- Schulter-Instabilitäten
- Risse der Rotatorenmanschette
- Kalkschulter
- Impingementsyndrome
- SLAP-Läsionen
- Schultersteife (Frozen Shoulder)
Liebe Patientin, lieber Patient,
nach einem Gelenkersatz schließt sich in der Regel eine Rehabilitation an. Derzeit kann es jedoch zu Wartezeiten von drei Wochen und mehr zwischen der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus und der Aufnahme in einer Rehaklinik kommen. Bitte lesen Sie hier weiter.
Arthroskopie (Gelenkspiegelung)
Schulterarthroskopie
Die Spiegelung des Schultergelenks
Unsere Schulterspezialisten beherrschen alle arthroskopischen Verfahren und können so selbst schwerwiegende Verletzungen wie unfallbedingte Brüche der Gelenkpfanne oder große Sehnenrisse der Rotatorenmanschette – sogenannte Massenrupturen – minimalinvasiv beheben.
Natürlich sind auch vor einer Schulterarthroskopie alle konservativen Möglichkeiten auszuschöpfen. Dann aber kann durch eine Arthroskopie oft geholfen und das Auftreten von Folgeschäden effektiv verhindert werden.
Da Sehnenrisse im Bereich der Schulter meist nicht von selbst heilen, sondern mit der Zeit noch größer werden, besteht sonst die Gefahr, dass das Schultergelenk nicht mehr richtig geführt und dadurch der Gelenkknorpel über Gebühr belastet wird. Arthrose entsteht. Und diese mündet früher oder später in einer Endoprothese: dem Ersatz der Schulter durch ein künstliches Gelenk.
Eine Schulterarthroskopie wird in der Regel unter einer sogenannten Regionalanästhesie durchgeführt. Dabei wird der betroffene Arm und das Schultergelenk betäubt. Diese örtliche Betäubung wird meist mit einer kurzen Vollnarkose kombiniert. Die Regionalanästhesie ist auch in der Zeit nach der Operation noch wirksam. So kommen Sie in der Regel fast schmerzfrei durch die Zeit nach der OP. Auf Wunsch ist aber natürlich auch eine alleinige Vollnarkose möglich.
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