Das seit dem Jahre 1880 schwebende Projekt der Errichtung eines Kreiskrankenhauses hierselbst ist nunmehr glücklicherweise zur Verwirklichung gelangt. Die vor einiger Zeit in Angriff genommenen Arbeiten nehmen einen rüstigen Fortgang.
Die Entwicklung von "inse Krankehaus"
Von 1896 bis 2017 - lesen Sie hier mehr über unsere Geschichte.
- Umwandlung des Bahnhofhotels in eine Internistische Abteilung mit 25 Betten
- Bau einer Baracke mit 22 Isolierbetten
- Umwandlung des Mütterheims Beddelhausen zur chirurgischen Abteilung mit 53 Betten.
Innere: 82 Betten
HNO: 8 Betten
Augenheilkunde: 8 Betten
Unter der Trägerschaft des Kreises Siegen-Wittgenstein wurde die Ausstattung des Hauses ständig verbessert.
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1982/1983
Errichtung einer neuen Laborabteilung -
1990/1991
Erneuerung der Hauptküche nach modernsten Gesichtspunkten und Sanierung der Heizzentrale -
1991/1992
Verlegung/Neubau der Intensivstation mit moderner medizinisch-technischer Ausstattung -
1995/1996
Sanierung und Erweiterung der Funktionsräume (Nassräume und Dienstzimmer) Station 15 und Station 31 (Gynäkologie) -
1997
Sanierung und Modernisierung der gesamten Station 14 (Chirurgie) Patientenzimmer zum Teil mit Nasszellen und Funktionsräumen -
1997/1998
Sanierung und Modernisierung der Stationen 24 und 21, Patientenzimmer zum Teil mit Nasszellen und Funktionsräumen, Fertigstellung der Station 21 kurz nach Übernahme durch die WKA
Seit Juli 1998 gehört das Haus zur Wittgensteiner Kliniken Aktiengesellschaft, seit dieser Übernahme wurden verschiedene Bauprojekte abgeschlossen.
- Umbau altes ISO-Haus zu Zentrallabor WKA und
- Schmerztherapie Dr. Rychlewski
- Sanierung Röntgenabteilung (CT)
- Neubau Funktionstrakt Innere Medizin
- Sanierung/Umbau alter Funktionstrakt Innere Medizin zu chirurgischer Ambulanz
- Umbau Eingangsbereich, Neugestaltung Rezeption, Aufnahmebüro und Cafeteria
Investitionen in technische und medizinische Ausstattung.
Ausgehend vom Landeskrankenhausplan NRW wurde die Bettenzahl der Klinik in mehreren Schritten angepasst auf:
Chirurgie: 40 Betten
Innere, mit Schmerztherapie: 67 Betten
Frauenheilkunde und Geburtshilfe: 20 Betten
Intensivstation 13 Betten, interdisziplinär
Nach der Übernahme der WKA im Jahr 2006 gehörte die Klinik zur Helios Kliniken GmbH.
In Trägerschaft der Helios Kliniken wurde fortlaufend in die weitere umfangreiche Modernisierungen der Klinik investiert:
- Umfassende Renovierung der Wahlleistungsstation
- Anschaffung eines CT 16 Zeiler
- Bau eines neuen Zentralsteri
- Installation eines Herzkathetermessplatzes
- Erweiterung der Röntgenanlage auf digitale Befundung und Archivierung
- Bau eines MRTs
- Neubau der Intensivstation
- Sanierung der Stationen
- Ausbau der Schmerztherapie
Nach einem Trägerwechsel führt die Klinik seit dem 1. Juni 2019 den Kliniknamen "VAMED Klinik Bad Berleburg".